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Christian F. Schmit

Der Bildhauer und gelernte Schmied Christian Schmit (*1980 in Leipzig) ist Initiator und künstlerischer Leiter des Bildhauersymposiums. Von 2004 bis 2010 studierte er Metall- Bildhauerei an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle. In seinen charakteristischen, teils mehrere Meter hohen Metallskulpturen spielt Schmit mit dem Gegensatz von Leichtigkeit und Schwere. So vermitteln seine Arbeiten einerseits die Rauheit und Härte des Materials Metall, andererseits setzen sie dieser Grundcharakteristik des Werkstoffs filigrane, verspielte Details gegenüber. Schmits Plastiken waren bereits in zahlreichen Ausstellungen in Leipzig, Dresden, Halle, München oder Köln zu sehen. Heute lebt und arbeitet der Bildhauer in der Nähe von Leipzig.
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Sebastian Pless

Sebastian Pless (*1985 in Fulda) studierte von 2005 bis 2010 Metall-Bildhauerei an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle und absolvierte von 2010 und 2012 ein Meisterschülerstudium bei Prof. Bruno Raetsch. Pless arbeitet mit verschiedenen Materialien wie Metall, Holz oder Beton, die er in Verbindung mit Fundstücken zu einzigartig atmosphärischen und figürlichen Skulpturen formt. Mit einer geschickten Dosierung aus Andeutung, Geheimnis und Platz für eigene Assoziationen vermitteln seine Arbeiten Bilder, die sich dem Betrachter nicht augenblicklich erschließen und sich stetig verändern können. Pless’ Arbeiten wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen in Leipzig, Naumburg, Essen, Frankfurt (Oder), Wien, Basel oder Zürich gezeigt. Der Bildhauer lebt und arbeitet in Leipzig.
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Johannes Schütz

Johannes Schütz (*1979 in Kulmbach) ist gelernter Metallgestalter und studierte von 2005 bis 2011 Metall-Bildhauerei an der Burg Giebichenstein in Halle. In seinen Arbeiten legt sich Schütz nicht grundsätzlich auf einen Werkstoff fest, seine bildhauerische Position ist jedoch meist im Metall verortet. In gegenständlichen, figürlichen Plastiken vereint er künstlerische Freiheit mit einem fundierten Umgang mit dem Werkstoff. So entstehen Werke mit Präsenz, die es schaffen das Material zu beleben und zu transformieren. Seit 2009 lebt und arbeitet der Bildhauer in Leipzig.
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Matthias Seifert

Matthias Seifert (*1981 in Riesa) ist Fotograf, Kommunikations- und Produktdesigner sowie freier Kunstschaffender in den Bereichen Metall und Holz. Ob grafisch oder plastisch, ist es ihm ein Bedürfnis schöne Dinge zu erschaffen. Dabei steht für ihn der Entstehungsprozess seiner Arbeiten im Vordergrund. Wie er selbst sagt, entdeckt, erlebt, denkt, analysiert, verarbeitet, erfindet und konstruiert er gerne Neues. Seifert arbeitet und lebt in Riesa.
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Jim Whiting

Jim Whiting (*1951 in Paris) ist international für seine einzigartigen Skulpturen und Installationen bekannt. Er studierte zunächst Electronic Engineering & Systems Control am Queen Mary College (London) und später Bildhauerei an der St Martin’s School of Art (London). Der Durchbruch gelang ihm 1984 durch sein Werk im Video „Rockit“ von Herbie Hancock. In derselben Zeit begann auch seine Zusammenarbeit mit dem Schweizer Skulpturisten Jean Tinguely, der ihn als seinen legitimen Nachfolger bezeichnete. Ein Teil der Werke Whitings war 1987 im avantgardistischen Vergnügungspark und „Jahrmarkt der modernen Kunst“ Luna Luna von André Heller zu sehen. Von 1988 an erreichte Whiting mit seinem Maschinentheater „Unnatural Bodies“ über mehrere Jahre in verschiedenen Großstädten große Erfolge. Seit 1979 arbeitet und lebt er als freischaffender Künstler in London.
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